Du hast deinen Führerschein wegen einer Straftat verloren und dir steht eine MPU bevor?
Personen, die ein aggressives Verhalten an den Tag legen, stellen eine Gefahr für den Straßenverkehr da. Du kannst deinen Führerschein also auch aufgrund einer Straftat, welche nicht in direkter Verbindung mit dem Straßenverkehr steht, verlieren. Um deinen Führerschein zurück zu erhalten, führt leider kein Weg an einer MPU (medizinisch psychologischen Untersuchung) vorbei.
Hast du deinen Führerschein aufgrund einer Straftat verloren, gestaltet sich die Wiedergewinnung leider etwas schwierig. Du musst deinen Gutachter während des medizinisch psychologischen Gespräches von dir und deiner Einsicht überzeugen. Der Psychologe muss ganz klar erkennen, dass du ab sofort keine Gefahr mehr für den Straßenverkehr darstellen wirst. Anders als bei einer MPU wegen Alkohol oder Drogen, bei der du durch Abstinenznachweise beweisen kannst, dass du aus deinen Fehlern gelernt hast, hast du bei einer MPU wegen Straftaten keine Nachweise für deine Einsicht und deine zukünftige Verhaltensänderung. Diese Tatsache macht es also fast unmöglich den Gutachter aus eigener Kraft von deiner Glaubwürdigkeit zu überzeugen.
Gut zu wissen:
Solltest du bei einer MPU wegen Straftaten durchgefallen sein, ist leider keine Nachschulung deiner Defizite mehr möglich. Dein Führerschein rückt leider in ganz weite Ferne.
Circa 80 % aller MPU-Teilnehmer scheitern ohne eine MPU-Beratung aufgrund einer unzureichenden MPU-Vorbereitung bei dem ersten psychologischen Gespräch.
Um deine MPU zu bestehen, solltest du vor allem bei einer MPU wegen Straftaten unbedingt über eine MPU-Vorbereitung nachdenken. Die MPU-Experten wissen ganz genau auf was es bei dem medizinisch psychologischen Gespräch ankommt und wie du den Gutachter trotz der etwas kniffeligen Angelegenheit von dir überzeugen kannst. Besonders gerne wird hier ein Anti-Aggressions-Training gesehen, denn so kannst du dem Gutachter nahelegen, dass du in Zukunft mit deinen Aggressionen anders umgehen kannst.
Nachdem du deine MPU-Vorbereitung abgeschlossen hast, erhältst du selbstverständlich eine Bescheinigung, die du deinem Gutachter vorlegen kannst. Der Psychologe sieht, dass du dich auf dein medizinisch psychologisches Gespräch vorbereitet und mit deinem Fehlverhalten auseinandergesetzt hast. Mit einer MPU-Vorbereitung kannst du also punkten.
Wir bieten dir unsere fachgerechte Unterstützung an. Mit unserer langjährigen Berufserfahrung seit 2013 können wir, als Expertenteam von uns behaupten, dass 98 Prozent aller Beratungsfälle ihre MPU bereits im ersten verkehrspsychologischen Gespräch bestehen.
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